Wer sich was traut, packt auch was an. Zum Beispiel bei einer „Mutprobe“. Wenn wir irgendwo klettern, balancieren, schAUkeln oder mit dem Schlitten fahren, dann fordern wir uns auch ein bisschen selbst heraus. Wir wollen mehr machen und unsere Grenzen testen. Aber Vorsicht: Aus Mut kann auch mal Übermut werden. Wenn wir uns scheinbar mutig ins tiefe Wasser stürzen, aber uns nicht der Gefahr bewusst sind.
… dass man die Uhrzeit auch mit dem Schatten anzeigen kann? Und zwar mithilfe einer Sonnenuhr. Wenn man zum Beispiel einen Stab in den Sand steckt, sieht man, wie dessen Schatten weiterwandert – also die Zeit vergeht. Häufig finden sich solche Sonnenuhren an Hauswänden – mit Stab und Ziffernblatt. Trifft der Schatten des Stabes dann etwa auf die Ziffer 12, weiß man: Es ist Mittag. https://www.youtube.com/watch?v=KBcCk5fgguw
Im zweiten Band der liebevoll bebilderten Reihe „Das kleine
Waldhotel“ (Titel: „Ein Winterwunder für Mona Maus“) von
Kallie George ist es Winter. Im Waldhotel, in dem Mona und das
Eichhörnchen Tilda als Zimmermädchen arbeiten, machen die
meisten Gäste Winterschlaf. An den Türen hängen Schilder „Bitte
nicht stören. Erst bei Tauwetter wecken“. In der Küche feiern
die Angestellten Sankt Schlummer und Mona bekommt viele
Geschenke. Da trifft die überhebliche Herzogin Haseline ein und
sorgt für einigen Wirbel. Es wird spannend, denn ein Dieb stiehlt
Lebensmittel aus der Speisekammer. Mona will ihn finden,
gleichzeitig muss sie aber ein Geheimnis vor ihrer Freundin Tilda
verbergen. Ein starker Schneesturm bringt die Tiere in Gefahr.
Mona lernt, wie wichtig Freundschaft ist und auch die Herzogin
hat sich am Schluss zum Guten verändert. (ab 7)
Schneiderbuch 12,00 EUR
https://www.egmont-shop.de/das-kleine-waldhotel-band-02-ein-winterwunder-fuer-mona-maus.html/?gclid=Cj0KCQiAuf7fBRD7ARIsACqb8w5oA9IMlb8by4WcLGoC5rfcFi6yuw0lmIsgwym0dCFGNEyKEE-G7DYaArJVEALw_wcB
Zwei Dummhausener gehen ins Museum. Vor einem Totenschädel bleiben sie stehen.
Sagt der eine Dummhausener: „Das ist der Schädel von Kleopatra.“ Fragt der andere:
„Und wem gehört der kleine Schädel daneben?“ „Das ist Kleopatras Schädel,
als sie ein kleines Mädchen war.“
Linus sagt zu seinem Vater: „Weißt du, Papa, welche Eisenbahn die längste
Verspätung hat?“ – „Keine Ahnung!“ – „Die du mir zum Geburtstag versprochen hast!“
Fritzchen schüttet beim Frühstück Papas Kaffee um. Als Papa an den Tisch kommt,
schimpft er: „Kannst du nicht aufpassen?“ Fritzchen antwortet: „Das war ich nicht,
der Kaffee war zu schwach und ist von alleine umgefallen.“
ZUTATEN: 300 Gramm Trockenfrüchte z.B. Aprikosen, Äpfel, Pflaumen, Ananas 2 Stück Orangen 4 große Eier 150 Gramm Dinkelvollkornmehl 3 Teelöffel Backpulver 350 Gramm Mandeln gemahlen
WINTERURLAUB Das Wort benutzen wir wie selbstverständlich. Erwachsene freuen sich ebenso wie die Kinder auf ein paar Wochen Urlaub im Jahr. Aber das Wort hatte einmal eine andere Bedeutung. Und es ist sehr alt, über 1000 Jahre. Das Wort kommt aus der Rittersprache: „urloub“ bedeutete damals „Erlaubnis“. Wenn ein Ritter sich zu neuen Abenteuern aufmachte, bat er seinen Burg- oder Schlossherren um Erlaubnis, sich verabschieden zu dürfen. Erst viel später wurde aus der adeligen „Erlaubnis“ jener Urlaub, den heute so viele Menschen genießen können.